What's new, pussycat?

Drücken depressive Katzenhalter vielleicht zu selten ihre Wertschätzung gegenüber ihren Haustieren aus? Oder woran liegt es, dass in der unten aufgeführten Studie bei behandelten Tierbissen vor allem bei Patienten mit Katzenbissen eine Häufung von depressiven Erkrankungen bestand? Eine Rache für zu geringe Zuwendung? Vielleicht könnte ja obige Frage dieses statistische Unheil abwenden? Oder handelt es sich hierbei um eine klassische Verzerrung?

In der retrospektiven Studie fanden sich in den Suchläufen für Tierbisse neben Katzen- und Hundebissen übrigens auch solche von Eichhörnchen, Fledermäusen, Waschbären, Maulwürfen, Affen, Mäusen, Papageien, Schweinen, Piranhas und Präriehunden.

 

Describing the relationship between cat bites and human depression using data from an electronic health record